Warendorf, 08./09.01.2016 - Gleich zwei Einsätze in weniger als zwölf Stunden gab es für die Kameradinnen und Kameraden des THW Ortsverbandes Warendorf/Ostbevern am letzten Abend/ in der letzten Nacht zu bewältigen. Zunächst ging es im Rahmen der Flüchtlingsarbeit gegen 18:00 Uhr des 08.01.2016 auf Anforderung des DRK Warendorf zu einer Warendorfer Notunterkunft in der auch ein Gesundheitszentrum untergebracht ist. Hier mussten mittels schwerem Gerät Rammschutze beseitigt werden, welche früher dazu dienten Hochregallager gegen Rammen mittels Gabelstapler oder Hubwagen zu verhindern. Hintergrund für die Anforderung war die geplante Aufstellung weiterer Hygienecontainer, die Hochregallager waren vor einigen Wochen durch die Kameradinnen und Kameraden bereits entfernt worden.
Am 09.01.2016, gegen 01:30 Uhr, wurde der THW Ortsverband dann seitens der Leitstelle der Polizei alarmiert. Hier wurden die Kameraden für den Transport sichergestellter Beweismittel in einem Strafverfahren angefordert.
Aber da einen THW-Helfer oder eine THW-Helferin so schnell nix aus der Puste bringt, haben sich die Kameraden und Kameradinnen am heutigen Morgen auch noch in ihrer Unterkunft in Ostbevern zu einem Erste-Hilfe-Kurs eingefunden, welcher von Verena Bittner von der DLRG Ortsgruppe Verl durchgeführt wird.
Zwei Anforderungen in weniger als 12 Stunden
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