Dort saßen ca. 2000 Menschen in ihren Fahrzeugen wegen der notwendigen Vollsperrung über zum Teil mehrere Stunden fest. Nach weiteren Gesprächen ergab sich auch das Erfordernis die zweite Bergungsgruppe zur Unterstützung der Fachgruppen ebenfalls zu entsenden. Es wurden daher zehn Kameraden mit dem MLW 3 der Fachgruppe Beleuchtung und dem GKW II der zweiten Bergungsgruppe mit ihrem 60kVA-Aggregat in den Einsatzraum entsandt. Kurz vor Eintreffen an der Einsatzörtlichkeit konnte die Anfahrt allerdings abgebrochen werden und die Kameraden rückten wieder in ihre Unterkunft ein, da die Beleuchtung des THW Ortsverbandes Dülmen entgegen anfänglichen Befürchtungen doch ausreichte. Der Stab des Ortsverbandes (LuK OV) war während des Einsatzes mit drei Personen besetzt. Auch wenn die Kameraden des Ortsverbandes vor Ort nicht mehr zum Einsatz kamen, so zeigte sich im Rahmen dieser Alarmierung aber doch, wie schnell der Ortsverband einsatzbereit und ausrückfähig ist. Die Kameraden wurden noch am Abend nach ihrer Rückkehr vom Zugführer Marcus Leifhelm sowie ihrem Ortsbeauftragten Mario Raab hierfür gelobt.
Weitere Informationen zum Einsatz findet Ihr Online-Artikel der WN: